Aussendämmung – nachhaltige Investition

Steigende Energiepreise, knappe Ressourcen, neue technische Möglichkeiten und staatliche Zuschüsse machen Investitionen in eine Aussendämmung attraktiv wie nie. Doch wie geht man vor?

Wenn sich an der Fassade Risse zeigen, Algen die Wand hoch wachsen, der Putz bröckelt oder der Farbanstrich am Abblättern ist, kann das viele Gründe haben – und braucht entsprechend massgeschneiderte Lösungen.

Eine fachgerechte Analyse der Schäden und des gesamten Fassadenaufbaus sollte deshalb am Anfang stehen. Ausgewiesene Maler- und Gipser-Unternehmen sorgen für eine exakte Zustandsanalyse und schlagen objektbezogene Lösungsschritte für eine nachhaltige, auch wärmetechnisch optimale Fassadensanierung vor.

Als kostengünstiges System bietet sich dafür die verputzte Aussenwärmedämmung an. Dabei werden Dämmplatten direkt auf die Aussenhaut der Fassade aufgebracht und anschliessend fugenlos verputzt.

Welche Art von Dämmplatten (z. B. Polystyrol-, Mineralwolle-, Kork- oder Vakuumplatten) sich für das jeweilige Objekt am besten eignet, wird durch erfahrene Maler- und Gipserunternehmen (siehe Branchenverzeichnis unter (www.malergipser.com) gemeinsam mit dem jeweiligen Systemhalter zuverlässig analysiert und unter Berücksichtigung aller relevanten Aspekte nachhaltig ausgeführt.